7. Dezember 2013: Weihnachtsfeier in der Reib

8.November 2013: Premantura

7.November 2013: Schafkopfen

3.August 2013: Wasserski Friedenhainsee, Wörth a. d. Isar, Kiefersfelden

Endlich war es wieder soweit. Das jährliche Wasserskifahren der Windsurfabteilung stand auf dem Programm. Es verschlug uns wieder an den Friedenhainsee nahe Straubing. Das Wetter war voll auf unserer Seite, mit 35°C Lufttemperatur und ca. 28°C Wassertemperatur wurde der Neoprenanzug überflüssig. Nach einer kurzen Einweisung konnten es die 15 Teilnehmer kaum noch erwarten endlich aufs Wasser zu kommen. Mit großer Freude konnten Wasserski, Wa-keboard, Monoski und andere Wassersport-geräte ausprobiert werden. Teilnehmer die ins Wasser fielen, wurden vom Motor-bootshuttle aufgesammelt und zurück zum Startpunkt gebracht. Nach 2 Stunden am Lift hängen war jeder geschafft und freute sich auf die anschließende Stärkung im Strand-restaurant. Dank perfekter Doppelorganisa-tion von Robert und Hans war es wieder ein perfekter Event! Nächstes Jahr gerne wie-der.

Bericht: Stephan

20.Juli 2013: Sommerfest Waginger See Guthorn - Campingplatz

Erstmals und gemeinsam mit dem Wasser-sportcenter Snow & Surf von Rudi Schmid fand das diesjährige Schnuppersurfen am Waginger See (Campingplatz Gut Horn) statt. Acht Teil-nehmer konnten für diesen Kurs gewonnen werden, was an dem sehr erfolgreichen Schnuppertag am Wöhrsee zurück zu führen ist. Bei traumhaftem Sommerwetter begann der Surfkurs pünktlich mit etwas Theorie und Materialkunde. Mit den erlernten Grundlagen in der Tasche, war die Neugier groß endlich aufs Wasser zu gehen. Die ersten Gleichgewichts-übungen auf dem Brett meisterte jeder Teil-nehmer mit Bravour, deswegen wurde keine Zeit verschwendet um ein Segel an das Board zu machen. Der am frühen Nachmittag einset-zende Wind war hervorragend zum Üben geeignet. Nach einigen Übungsfahrten konnten die ersten Wenden und Halsen gesichtet werden. Nach einigen Stunden auf dem Was-ser ließen die Kräfte jedoch nach und die Vorfreude auf das anstehende Sommerfest war jedem anzumerken.

Der nahtlose Übergang von Windsurfkurs in Windsurfersommerfest war hervorragend. Nach langjährigem Wetterpech konnte dieses Jahr alles planmäßig durchgezogen werden. Dank super Organisation von unserem „Bespas-sungspräsi“ Robert und SnowSurfCenter-Besitzer Rudi Schmid konnte ausgelassen gegrillt, gefeiert und das ein oder andere Bier getrunken werden. Resümee dieses unver-gesslichen Sommerfests: Wir werden wieder kommen! Der Wind für den Surfkurs, das traumhafte Wetter, der super Campingplatz (mit 40 gezählten Übernachtungen unserer Abteilung an diesem Wochenende), die Zu-sammenarbeit mit Rudi und last but not least die 80 Sommerfestteilnehmer machten diesen,

viel zu schnell vorbeigehenden Tag unvergess-lich.

Bericht: Stephan

13.Juli 2013: Wassersporttag am Wöhrsee

Nachdem der erste Termin wetterbedingt verschoben werden mußte, zeigte sich der Wettergott gnädig und bescherte uns an diesem Tag prachtvolles Sommerwetter. Bei herrlichem Sonnenschein konnten wir vor-mittags 30 Kiss-Teilnehmer begrüßen, die sich über die Theorie des Surfsportes infor-mieren konnten um dies dann im Anschluss in die Praxis umzusetzen. Neben uns Sur-fern waren auch die Segler und Paddler mit ihren Ständen vertreten.

Nachmittags waren die Stände für jeder-mann offen und so konnten an diesem Tag über 240 Besucher unsere Surf- und SUP-Bretter auf dem Wöhrsee testen. Der Wind kam wöhrseetypisch aus allen Richtungen, was die Teilnehmer aber wenig störte da sie ihren Spaß hatten. Auch unsere kleinen Helfer Lenny und Lara hatten ihren Spaß und haben tatkräftig mitgeholfen, um zu-sammen mit den großen Helfern, die in den Büschen auf der gegenüberliegenden Seeseite gestrandeten Surfer, wieder in die Seemitte zu schleppen.

Zusammenfassend kann man sagen, es war ein toller Tag, der nicht nur den Teilnehmern großen Spaß bereitet hat, sondern auch all unseren Helfern und deren Familien.

Einen herzlichen Dank möchten wir an die Stadt Burghausen und unseren Bürgermeis-ter Herrn Hans Steindl richten, der sich für die Ausstattung unserer 28 Helfer mit Lycra-Shirts eingesetzt hat. Auch einen herzlichen Dank ans Tourismusbüro die unserm Surf-Tandem (besser bekannt als Surfer Bar…) eine neue Lackierung gesponsert haben.

Bericht: Slavi

Rhodos

Rhodos Revival - am 13. (nomen est omen?) Juni haben sich 10 Surfhungrige („unser harter Kern“ und Volker als Gastsurfer) aufgemacht, um ein Revival der denkwürdi-gen Surfclubreise von 1997 zu wagen. Die gleiche Location, das Haus von Para und die Positionierung in der Meltemi-Starkwindzeit haben den Erwartungshorizont weit nach oben geschoben. Haus- und Surfstation werden seit der Saison 2012 von Pielenz Sports als Privatsurfcamp („Surf Kuda“) geführt. Wir haben daher auch kein eigenes Material mitgenommen, da uns vor Ort nagelneues Equipment von Fanatic und North erwartete. Es war also gut angerich- tet! Doch kaum auf Rhodos aufgeschlagen, hat uns Axel Pielenz, der uns am Flughafen abholte, begrüßt mit dem Satz, den man leider schon zu oft gehört hat: „…kaum seid Ihr da, ist der Wind weg“. Erinnert uns das nicht an etwas? Genau, Safaga vor 2 Jah-ren. Zur besten Zeit am Roten Meer hatte der Wind extrem geschwächelt. Und, war da nicht was? Ach ja, Volker, bist Du da nicht das erste Mal auf unsere Truppe getroffen. Hast Du Zoff mit Aiolos, der uns da immer ins Handwerk pfuscht, wenn Du dabei bist?

Wie auch immer, nach Begrüßung durch George und Para und Einweisung durch Axel, haben wir uns erst mal im Schwach-windsurfen und Sandbankhöhelaufen geübt. Und wir (oder war es nur ich selbst …) haben dabei bewiesen, dass es keine Ham-merbedingungen braucht, um nette Risse an den Bug der neuen Bretter zu zaubern. Trotz der mauen Bedingungen hat Axel es ge-schafft uns top bei Laune zu halten. Das chillige Ambiente lud zum Relaxen ein, und mit Frappe und Mythos ließ sich so mancher Tag durchtauchen, bis zum alltäglichen Highlight, das abendliche Schlemmen in urigen griechischen Tavernen, mit nicht enden wollenden Gängen an Köstlichkeiten der griechischen Küche, garniert mit reich-lich Retsina und Ouzo. Auch die durchtanzte Nacht mit abschließender hüllenloser Abküh-lung im Mare durfte natürlich zur Abrundung nicht fehlen.

Die wieder mal nicht verheißungsvollen Windguru-Prophezeiungen haben uns schließlich zu Inselrundfahrt und 4 Mann auch zu einer MTB Tour getrieben. Und es kam wie`s kommen musste. Thomas hatte Mitten in den Bergen einen Platten am Hinterrad und quälte sich mit uns drei man-gels Flickzeug auf der Felge über viele Kilometer Schotterpiste bis zur Küste bei Fanes. Dort angekommen, hatte der Meltemi kräftig aufgefrischt und dann kam Hektik auf. Rad an einer Tankstelle flicken, 25 km Sprint zurück nach Trianda, rein in den Anzug und die noch verbleibenden 2 h des Tages auf dem Wasser abrocken. Auch die Inselrund-fahrer haben es noch für gut 1 h auf`s Was-ser geschafft und konnten damit den besten Windtag in Ihrer Statistik mitzählen. Da sollte man halt doch die alte Surferregel beachten und sich nie vom Spot wegbewegen, es könnte ja Wind aufkommen…! Volker hatte das als Einziger beherzigt, war zu Hause geblieben und konnte so unseren besten Surftag komplett genießen.

Apropos Statistik, Ingo unser Leichtgewicht hat es geschafft, trotz wenig Wind fast jeden Tag ins Gleiten zu kommen und so liest sich seine Ausbeute am Ende gar nicht so schlecht. Da könnte man auf so manchen ernsten Abspeckgedanken kommen …!

Resümierend werden wir diese Reise auf-grund der mageren Windausbeute wohl unter der Kategorie „El Ninjo“ einordnen. Dieses Phänomen hat in diesem Sommer nämlich neben Griechenland auch den Kanaren einen der schlechtesten Windsom-mer beschert, was sogar dazu führte, dass der Worldcup in Pozo wegen Windmangel zur no show Nummer wurde. Das gab`s noch nie!

Zu guter Letzt haben wir mit Zeus schließlich unseren Frieden geschlossen und werden es bestimmt nochmals versuchen.

Hang Loose

Bericht: Hans

26. April - 1. Mai: Ansurfen Neusiedler See

Die Windprognose stand schon die ganze Woche auf "grün" und so waren Samstag früh fast alle der insgesamt 27 Teilnehmer vor Ort. Wie vorhergesagt, legte der Wind um 10 Uhr los. Das wechselhafte Wetter belüftete den Neusi mit guten 4 Bft. aus Südost, sodass wir kaum Zeit hatten den Campingplatz zu beziehen. Über den Tag steigerte sich der Wind ordentlich und wir holten zuletzt Segelgrößen von 4.2m2 aus den staubigen Tiefen der Segelbags. Ein Auftakt nach Maß, und dazu auch noch Sonnenschein. Erst gegen 18 Uhr beendeten wir den Surf- und Kitetag mit einer letzten Session und waren alle so happy, dass wir vergessen haben ein paar ordentliche Bilder zu schießen.
Die Profis vom Freestyle Surfworldcup konnten an diesem Tag ihre Wertung kom-plett durchziehen, aber auch davon haben wir live nichts mitbekommen. Dafür dann vom Abendprogramm mit Tow-In-Contest und der Party, die wieder von Tausenden heimge-sucht wurde.
Der Sonntag war zum Glück ein Pausentag bei sommerlichen Temperaturen, am Montag und Mittwoch dann nochmals Wind mit 4 Bft.
Ein gemeinsamer Grillabend rundete den perfekten Saisonstart ab.
Der Neusi hat mal wieder funktioniert, nicht zuletzt dank des unbeständigen Wetters, das alle Zuhause gebliebenen geärgert hat, uns aber nicht .... ;-)
Bericht: Robert

05. bis 07. April 2013 Simbacher Hütte

Wieder mal kurz nach Ostern ging es nach Saalbach auf die Simbacher Hütte. Diesmal zum Genuss-Skifahren. Auch wenn keine Sonne geschienen hat, der Schnee war perfekt und auf leerer Piste ließen sich die neuesten Carving-Skier optimal ausreizen. Dank unserer Top-Surfer-Organisatorin Andrea gab's Schweinsbraten vom Feinsten. Und wenn man versehentlich mal eine Palet-te Löwenbräu den Berg hinaufschleppt - ein kurzes Telefonat und schon steht ein Fass Schönramer Bier auf der Hütte! Gut dass die Fastenzeit um ist ...
Bericht: Wolfi

1. - 3. Februar 2013 Pinzgauer Hütte

Am Freitag Abend wurden wir auf der Pinzgauer Hütte herzlich von den Hüttenwirt-Brüdern empfangen. Die erst vor zehn Jahren neu errichtete Hütte ist gemütlich und äußerst komfortabel eingerichtet. Gut bekocht und bewirtet waren wir dann auch gestärkt fürs Skifahren. Das war auch notwendig, denn vor allem am Samstag herrschte dichter Nebel und kontinuierlicher Schneefall. Der Schnee war endlos, die Pisten super zu befahren und für einige boten sich immer wieder Gelegenheiten für einen Abstecher durch den tiefen Neuschnee abseits der Pisten. Sonntag waren uns ein paar Sonnenstrahlen und Blicke auf Zell und den See vergönnt. Allen  hat es gut gefallen und egal wie das Wetter nächstes Jahr um die Zeit sein wird, wir sind wieder dabei!
Bericht: Wolfi